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Anteon Immobilien verstärkt Präsenz im Ruhrgebiet

Der inhabergeführte Immobilienspezialist Anteon setzt verstärkt auf das Potenzial des Ruhrgebiets: Seit 1. Oktober ist das Unternehmen aus Düsseldorf mit einem Büro am Grugaplatz in Essen vertreten. „Investoren, die bisher vor allem an den TOP-7- Standorten im Bürobereich aktiv waren, sind hinsichtlich der Assetklassen und Standorte flexibler geworden“, macht der geschäftsführende Gesellschafter Heiko Piekarski den wachsenden Stellenwert der Metropolregion Rhein-Ruhr für internationale Investoren deutlich. Anteon agiert seit der Gründung im Jahr 2008 in den Bereichen Bürovermietung, Investment und Industrie- und Logistik. „In Düsseldorf sind wir im Bürovermietungsmarkt bereits Marktführer“, so Piekarski. „Mit unserem neuen Büro im Ruhrgebiet wollen wir jetzt auch hier Akzente setzen und unsere Kunden umfassend in allen immobilienwirtschaftlichen Fragestellungen beraten“. Das neue Rhein-Ruhr-Team von Anteon in Essen wird durch die Expertise im Stammhaus unterstützt. Fachlich überzeugen kann Anteon vor allem durch professionelle Marktanalyse und work-place consulting. Anteon ist in der Metropolregion Rhein-Ruhr bereits eine feste Größe: „Im Investmentbereich haben wir in den letzten Jahren im Ruhrgebiet ein Transaktionsvolumen von 320 Mio. Euro erreicht. In den Bereichen Industrie und Logistik haben wir für unterschiedliche Eigentümer rund 42.000 m2 Fläche vermietet und allein im Logistikinvestment Projekte in Höhe von 45 Mio. Euro betreut“, verweist Heiko Piekarski auf beachtliche Volumina. Insbesondere im Bürovermietungsbereich konnte man zudem immer wieder durch großvolumige Anmietungen auf sich aufmerksam machen, sei es durch die Vermietung der Targobank mit rd. 9.000 m² oder auch an Infineon mit rd. 2.700 m² in diesem Jahr. Durch die Präsenz im Kern des Ruhrgebiets möchte Anteon den Marktanteil weiter ausbauen. Geführt wird das inhabergeführte Unternehmen mit seinen insgesamt 42 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von den fünf Gründern Guido Nabben, Heiko Piekarski, Dirk Schäfer, Jens Reich und Marius Varro

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